16 Süßer Schlaf - von wegen

Wie können wir zur Ruhe kommen, wenn es an der Zeit ist?

Ein Kompass für inspirierende Anregungen


Wie sollten wir den Schlaf betrachten? 

Der Schlaf ist unser Freund. Er hilft uns das Schwere der Tage hinter uns zu lassen und ein Stück Leichtigkeit, Loslassen und Gelassenheit zu verspüren. Deshalb sollten wir ihn freundlich begrüßen - halt wie ein Freund. Was könnten wir tun, wenn wir uns mal spielerisch vorstellen, der Schlaf wäre eine Person? Wir könnten uns am Morgen auch mal bei ihm für seine Stärkung bedanken. Wichtig ist, Das bedeutet, das wäre den Schlaf nicht als eine Selbstverständlichkeit betrachten sollten und auch nicht fordernd. Und wir sollten es ihm nicht krummnehmen, das ist ja nicht auf Knopfdruck über ihn verfügen können. Wenn wir aufwachen, könnten wir danach fragen, was unserem Körper und unserer Seele im Schlaf Gutes passiert ist. Ein sanfterer Umgang mit dem Schlaf macht ihn umgänglicher.

 

 Praktische Tipps für einen guten Schlaf

  • Gehen Sie eine "Nachtwächterrunde"
  • Essen Sie nicht zu spät
  • Geben Sie einen Tropfen Zirbe oder Zeder auf ein Taschentuch und legen es unter das Kopfkissen. Wenn der Duft zu viel oder unangenehm wird, kann man das Taschentuch schnell weglegen
  • Versuchen Sie es mit einem entspannenden Tee aus Melisse, Lavendel und Kamille

In den Leichtigkeitswochen - dem Herzstück unserer Arbeit - bekommen Sie viele wertvolle Anregungen - auch für einen geruhsamen Schlaf.

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