Fasten wird leichter, wenn wir für die Herausforderungen des Körpers die Unterstützung der Seele abrufen.
Welche Haltungen helfen uns, ganzheitlich zu fasten, um für ein erfülltes und genussreiches Leben gut auf Kurs zu sein. Drei seien
hier exemplarisch erwähnt:
Genügsamkeit ersetzt das Reizwort „Verzicht“. Sich freiwillig zu begnügen ist etwas sehr würdevolles. Die grundsätzliche Frage ist, wie ich mich mit dem was ich bis hierher gegessen habe auch mal zufrieden geben kann. Dieser Mechanismus setzt ja nach jeder Mahlzeit ein. Doch die Zufriedenheit ist umkämpft, weil uns Versorgungsängste im Nacken sitzen könnten.
Die Erfahrung des Fastens lehrt mich, dass die Reduzierung wertvoll ist. Denn wir brauchen nicht immer mehr, sondern sind schon gut genährt. Ganz wird das auf das Leben überhaupt übertragen können, hat sich die Tür zur Zufriedenheit geöffnet und schließlich zur Dankbarkeit. Was kann uns froher machen.
Sich der Schätze der Seele bewusst werden. Unsere Seele verfügt über wertvolle Wesenszüge, derer wir uns beim Fasten besonders bewusst werden können, z.B. Entschlossenheit, Entdeckerfreude, Entscheidungsfreiheit, Vertrauen… (Mehr dazu in dem Buch "Einfach fasten".
Nahrungsdepots wertschätzen. Statt sich mit Fettpolstern herumzuschlagen, können wir beim Fasten achtsam auf sie zurückgreifen.
Da die nächste Fastenwoche im März schon seit Monaten ausgebucht ist, haben wir einen zusätzlichen
Termin am 21.-26. April in unser Programm genommen.
Hier erfahren Sie mehr!