In unserem Gesundheits-ABC steht das B für Berührende Beziehungen.
Unsere Seele strebt nach nichts anderem als Sicherheit und Geborgenheit schaffende Verbundenheit. Wir brauchen also sichere Beziehungen, die uns berühren und das Gefühl von Dazugehörigkeit auslösen. So ist nicht die Menge, sondern die Qualität der Verbindung entscheidend, sondern wovon wir uns berührt fühlen. Dann wird ein Stück das Trennende und Entfremdende überwunden. Es tritt Entlastung ein und wird das Wolhbefinden gefördert.
Und unserem Körper geht es nicht anders. Denn keine Zelle kann für sich alleine existieren. Gesundheitliche Beeinträchtigungen sind also stets auch ein Stück Beziehungsstörungen zwischen dem Zusammengehörenden.

Was heißt es, in jeglicher Hinsicht gut in Beziehung zu sein? Auch hier finden sich sieben Aspekte, denen die Impulse zugeordnet sind:

1. Sich mittendrin in der Verbindung von allem mit allem sehen  
2. Den Kern meiner Persönlichkeit für unantastbar erachten  
3. Das Miteinander in  Körper und Seele beobachten
4. Meinen wahren Bedürfnissen nachgehen 
5. Sich in Begegnungen gut verbunden fühlen  
6. Zur Natur ein liebevolles Verhältnis pflegen
7. In vielerlei Beziehung lieben